Tabu-Begierden entfesseln: Ein Sprung in den Palast des Vergnügens

Ich kann nicht glauben, dass ich es tatsächlich geschafft habe! Nach monatelangem Durchsuchen der dunkleren Ecken von Steam, auf der Suche nach etwas, um meinen verborgenen Durst nach Frechheit zu stillen, stolperte ich schließlich darüber: "The Pleasure Palace". Ein Sex-Simulator-Erwachsenenspiel, das unvergleichlichen Realismus, anpassbare Charaktere und endlose Möglichkeiten in Bezug auf Kink und Fetische versprach, ließ mich jeden Tag früh wie möglich durch seinen eigenen Schuhweg in den Palast zurück. Nun, beurteile mich bitte nicht zu hart; wir alle haben unsere schmutzigen kleinen Geheimnisse, oder? Außerdem, wer sagte, dass die Erforschung unserer sexuellen Fantasien falsch ist, solange niemand verletzt wird? Jedenfalls ... wo war ich? Oh ja! Also, nachdem ich meinen männlichen Avatar (einen muskulösen, schlechten Jungen mit Piercings, warum nicht?) und seinen kräftigen, busty blonden Hintergrund (Name aus Gründen der Privatsphäre nicht offenbart) gesucht hatte, stolperte ich mich endlich auf den Weg des Pleasure Palace.